Barfen ist definitiv die natürlichste und damit beste Form seinen Hund zu ernähren. Es ist klinisch belegt, daß ein gebarfter Hund über ein besser funktionierendes Immunsystem verfügt. Ich möchte an dieser Stelle nicht zu detailliert auf die berechtigte Kritik an der Futtermittelindustrie eingehen, da dies den informativen Rahmen dieser Seite sprengen würde und deshalb ein wichtiger Seminarbestandsteil ist – nur so viel sollte hier dazu gesagt sein: im Fertigfutter ist auf jeden Fall nicht das was Sie erwarten und erhoffen dürfen. Das betrifft die Grundsubstanzen genauso wie die Zusätze (Vorsicht auch bei den Bio-Futtern). Auch wenn die diversen Marken mit dem Verzicht auf Chemie in ihren Produkten werben – die Erklärung wie ihre Futter dennoch bis zu einem Jahr haltbar bleiben wird nicht mitgeliefert.
Die Barf-Vorteile zusammengefasst:
– ein starkes Immunsystem
– höhere Zuchtleistung
– eine bessere Muskulatur
– gute Bänder und Sehnen
– deutlich weniger Zahnstein auch in fortgeschrittenem Alter
– kein typischer Hundegeruch
– verkürzte Fellwechselzeiten, gesunde Haut, glänzendes Fell
– geringere Parasitenanfälligkeit
– geringere Kotmengen und gleichbleibende Konsistenz
– Verbesserung arthritischer Erkrankungen
– Verbesserung und Ausheilung allergischer Hunde
– weniger bis keine Wachstumsprobleme durch langsameres,
gleichmäßiges Wachstum
– erhebliche Risikosenkung der Magendrehung
– Regulierung von Verhaltensauffälligkeiten